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Alle Geburtstraumata können Schocks sowie Bindungsstörungen auslösen, die lebenslang nachwirken! Sie werden dann oft (unbewusst) als Muster im Leben wiederholt.

Weheneinleitende Mittel (Pitocin, Oxytocin): Ein chemischer Eingriff, der schockierend sein kann - normalerweise leitet das Hormonsystem des Kindes die Geburt ein! Mögliche Folge: Gefühl der Dringlichkeit, Groll, übereilte Entscheidungen; Gefühl von Kontrollverlust oder Panik im restlichen Leben.

Kaiserschnitt: Das Kind ist unvorbereitet, “Überfall”; wichtige Bindungshormone werden nicht ausgeschüttet; kein direkter Mutter-Kindkontakt unmittelbar nach der Geburt, weil die Mutter sich erholen muss Mögliche Folge: Trennungsängste, starkes Verlangen nach Körperkontakt; erschwerte Mutter-Kind-Bindung, erhöhtes Asthmarisiko. Probleme im Umgang mit Grenzen, Selbstwert (“Ich kann das nicht allein”)

Steißgeburt: Gefühl, stecken zu bleiben; Sitzenbleiben in der Schule, Nicht vorrankommen im Leben

Kleinere Komplikation mit der Nabelschnur: Stottern, Halsprobleme

Frühgeburt: Übererregung, Angst, Panik (auch durch die Intensivmedizin), Verkrampfungen, fehlender Hautkontakt. Ängste und Probleme der Mutter, das Kind anzunehmen übertragen sich auf das Kind . Mögliche Folgen: Gefühl, gehetzt zu sein, nicht Schritt halten zu können, Reizbarkeit, Atemwegserkrankungen, schlechteres Sehen und Hören sowie Entwicklungsstörungen von Nerven und Gehirn eher allein lebend  geringere Bildungsabschlüsse

Zangengeburt, Zangenverletzungen: Berührung tut weh - wird vermieden; evtl.  Migräne im Leben 

Lebensgefährliche Komplikationen durch Frühgeburt, Nabelschnur, Plazenta praevia, Eklampsie: Psychische Probleme, organische Gehirnschäden                                                                                                          Wenn die Mutter sich bei der Geburt nicht genügend unterstützt fühlt, oder länger andauernde Sorgen und Ängste hat, erhöht dies die Gefahr von Geburtskomplikationen - mit negativen Folgen für das Kind.

Die Folgen von Geburtstraumata sind äußerst vielfältig. Hier einige auf der körperlichen Ebene:

Nervöser Magen,
Haltung von Kopf und Hals,
Impulsivität,
Übelkeit,
Angst vor Ersticken / Ertrinken;
Schwindel,
Angina Pectoris,
Asthma,
Kolitis,
Kopfschmerzen und Migräne,
Gelenkschmerzen,
Schilddrüsenstörungen,
Krankheiten der oberen Luftwege,
Sexsucht,
evtl. Epilepsie
                                                            nun auf der seelischen Ebene:

Alpträume (Tunnel, Kampf, keine Bremsen haben, erdrückt werden, Fallen, nicht schreien können),
Trennungsangst,
Höhenangst,
Angst vor Dunkelheit, vor Enge (Klaustrophobie), vor Unheil und Katastrophen,
Risikoverhalten (Kontraphobie),
Suizidalität               Heile mit der Meditation zur Geburtraumaheilung von Jenny Solaria Delfini diese Zellerinnerungen und schreibe sie um. erfahre pure Liebe und die sanfteste Geburt, die die Du wirklich verdient hast...Ab Jetzt im ONLINESHOP ERHÄLTLICH! Nebenwirkungen sind außerordentlich positiv, starkes Körpergefühl danach, Lebensfreude und tiefer innerer Frieden, iItze und Wärme statt kalte Füße können sogar schon innerhalb der 48 Stunden auftreten! Für jede sich weiterentwickelnde Seele ist diese unbezahlbare Heil-Mediation ein Muss, versuche sie so lange zu hören, bis die Resonanz zu diesem Thema verschwindet! IN Liebe und Dankbarkeit eine Seele für Dich!

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